Schneeträume

Schneeträume

Buchbeschreibung

Ist es nicht schön, wenn die Teenager zu Hause mit ihren Computern beschäftigt sind? Da weiß man wenigstens, wo sie sind. Oder? „Wir suchen ein Gesicht für unsere neue Schminkkollektion. Wenn wir uns treffen, kann ich ein paar Fotos von dir machen. Die Schminke darfst du natürlich behalten, egal, was aus den Bildern am Ende wird. Und du, versprich, dass das zwischen uns bleibt. Das ist unser kleines Geheimnis.“ Wen treffen die Teenager im Cyberspace? Und wohin kann sie das locken?

Eine Vierzehnjährige verschwindet auf dem Heimweg von der Schule. Am nächsten Tag findet man ihre Leiche im Wald. Der Fall landet auf dem Schreibtisch von Kriminalinspektorin Maria Wern, und als ein weiteres Mädchen verschwindet, liegt die Panik auf der Lauer und es wird ein Sündenbock unter den Randfiguren der Gesellschaft gesucht.

Anna Jansson stellt in ihren Krimis oft interessante und wichtige Fragen über unsere Gesellschaft. In „Schneeträume“ geht es darum, was passiert, wenn wir uns kein funktionierendes Rechtswesen mehr leisten können, wenn unser Mitgefühl mit den Bedürftigsten endet und Menschen das Gesetz in die eigenen Hände nehmen.

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